Am Tag nach dem Waldaktionstag, Samstag, 8. März, war bei den zwölf freiwilligen Waldarbeitern der Muskelkater in Armen und Rücken zu spüren. Kein Wunder, denn die engagierten Teilnehmer haben sogar mehr geschafft, als ursprünglich erwartet. Es war eine dornige Angelegenheit, die Klumpenpflanzungen im Wald oberhalb der Fünf Eichen von Ginster, Brombeeren und Gestrüpp zu befreien. So floss bei frühlingshaft sonnigem Wetter nicht nur Schweiß, sondern auch der ein oder andere Blutstropfen, wenn jemand in den Dornen hängen blieb.
Doch die Mühe hat sich gelohnt und die Bäume haben nun wieder den nötigen Raum, um zu wachsen. Gepflanzt und mit Bissschutz versehen wurden die Zöglinge 2021 vom Forstamt, und erfreulicherweise sind mehr als Dreiviertel gut angewachsen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für den Schutz und die Pflege unseres Waldes!